Algorithms, Big Data and surveillance: what’s the response, and responsibility, of art? Jörg Heiser asked seven artists, writers and academics to reflect.
The Biennale exhibition, curated by Massimiliano Gioni, has turned out to be something of a coup. He has compellingly followed through his basic idea of submerging him and us – via surrealism, spiritualist abstraction, ‘outsider art’, popular culture – into the phantasmagorical unconscious and the primordial of 20th century art (and its digital counterpart of the 21st).
… a pretty large postcard, tightly written on, about some winter highlights of art from the banks of the Danube, on occasion of Vienna Art Week a month ago.
Diese Documenta hält viele Überraschungen bereit, und das vor allem dank der KünstlerInnen, denen die Möglichkeit gegeben wurde, ambitionierte Projekte zu realisieren. Der hohe Anteil an sehr guten künstlerischen Positionen, die eingeladen wurden, ist erfreulich. Dennoch kann man nicht einfach hinweggehen über die strukturellen Fragen, die diese Documenta aufwirft und die uns noch für Jahre beschäftigen werden – vor allem was die Frage der Konzeptualisierung angeht und den (fehlenden) Mut zum Weglassen und zum Erzeugen von Kohärenz. Das betrifft sowohl den Umfang allgemein (es sind ungefähr 2000 Termine im Rahmen dieser Documenta anberaumt) als auch die Form, die einzelne Werke nehmen. Einige arbeiten mit dem Prinzip der Überladenheit und der Verwirrung (mal mehr, mal weniger erfolgreich), und einige wenige, die ich bisher gesehen habe, basieren auf einer klaren und strikten Ökonomie der Mittel, inklusive meines bisherigen Highlights, der Theateraufführung des französischen Choreographen Jérôme Bel.